SPÖ Hietzing: Anwohner:innen-Parken kommt Anfang Dezember

Wien (OTS) – Ab Dezember startet in Alt-Hietzing das
Anwohner:innen-Parken. Damit
wird die Parkplatzsuche für Anrainer:innen deutlich erleichtert und
die Lebensqualität im Grätzl verbessert. Seit der Einführung des
Parkpickerls im März 2022 hat sich die Parkplatzsituation im Bezirk
zwar insgesamt verbessert, dennoch gibt es nach wie vor Gebiete, in
denen besonders an Wochenenden kaum noch freie Parkplätze zu finden
sind. Alt-Hietzing ist eines dieser stark belasteten Grätzl, in dem
Anrainer:innen durch Besucher:innenverkehr massiv unter Druck
geraten.****

„Daher haben wir uns für Anwohner:innen-Parken eingesetzt und
freuen uns sehr, dass wir diese wichtige Verbesserung nun für die
Hietzingerinnen und Hietzinger umsetzen können. Damit wird die
langwierige Parkplatzsuche reduziert, die Lebensqualität im Grätzl
erhöht und die Anrainerinnen und Anrainer entlastet“, zeigt sich
Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Marcel Höckner erfreut über die
baldige Umsetzung dieser Maßnahme.

„An Wochenenden und an Feiertagen kommen sehr viele Besucherinnen
und Besucher mit dem Auto und parken in Alt-Hietzing. Diese Situation
wird sich mit dem Anwohner:innen-Parken stark verbessern, da dieses
auch am Wochenende gilt. Auf den ab Dezember gekennzeichneten
Parkplätzen dürfen alle Hietzingerinnen und Hietzinger parken, die
ein Parkpickerl haben“, ergänzt dazu die Klubvorsitzende der SPÖ
Hietzing, Katharina Mayer-Egerer.

Die Parkplatzauslastung im Bereich zwischen Gloriettegasse und
Trauttmansdorffgasse liegt an Spitzentagen über 90 %. Ab Dezember
werden die Anwohner:innen-Parkplätze durch Verkehrszeichen und
Bodenmarkierungen gekennzeichnet. Grundsätzlich werden 20 bis 30 %
der Parkplätze als Anwohner:innen-Parkplätze definiert. Damit sollen
die Parkplatzsuche erleichtert, die Lebensqualität im Grätzl deutlich
erhöht und die Anrainer:innen entlastet werden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir diese Maßnahme endlich umsetzen
können, um die Lebensqualität im Grätzl zu erhöhen und gleichzeitig
den Verkehr durch den Entfall der Parkplatzsuche verringern“, so
Mayer-Egerer und Höckner abschließend. (Schluss)

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