Die künstliche Befruchtung mit IVF im Überblick

Besitzt ein Paar einen Kinderwunsch, aber es klappt nicht mit einer natürlichen Befruchtung, leiden darunter die Partner ebenso wie die Beziehung. Eine Lösung für das Problem stellt das Verfahren IVF dar. Die Abkürzung steht für die In-vitro-Fertilisation, die häufigste angewandte Maßnahme der Reproduktionsmedizin. Übersetzt bedeutet die lateinische Bezeichnung laut Wikipedia „Befruchtung im Glas“. Die Methode entwickelten Robert Edwards und Patrick Steptoe in den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Auf der gesamten Welt finden in einem Jahr durchschnittlich 1,5 Millionen IVF-Behandlungen statt.

Die In-vitro-Fertilisation bei invimed.de

Um eine IVF-Behandlung durchzuführen, wenden sich die Patienten an das Unternehmen InviMed, dessen Erfolgsquoten europaweit zu den höchsten gehören. Die Website invimed.de informiert darüber, dass die Befruchtungserfolge pro Transfer bei 43 Prozent liegen. 67 Prozent der Patientinnen erwarten innerhalb von zwei Zyklen ein Kind. Bei dem In-vitro-Fertilisations-Verfahren des Unternehmens besuchen die Damen die Klinik zweimal. Dadurch verbringen sie dort acht Tage – einen Tag beim Erstbesuch, eine Woche beim Zweitbesuch.

Die künstliche Befruchtung erfüllte bereits zahlreichen Frauen und Paaren den Kinderwunsch. Die Methode funktioniert auch bei Frauen, die einen Eileiterverschluss oder einen fehlenden Eisprung aufweisen. Ebenso wenden sich die Patientinnen bei einer geringen Fruchtbarkeit des Mannes an InviMed. Bei der Behandlung befruchten die Mitarbeiter die Eizellen außerhalb des weiblichen Organismus in einem Labor. Dafür verwenden sie die Eizellen der Kundin oder alternativ die einer Spenderin.

Wie funktioniert die künstliche Befruchtung?

Vor dem eigentlichen Eingriff kommen die Patientinnen zu einem Erstgespräch und einer Untersuchung zu InviMed. Hierbei profitieren sie von einer persönlichen Betreuung, welche die Mitarbeiter auf die individuellen Bedürfnisse der Frauen abstimmen. Die Behandlung nehmen qualifizierte Ärzte vor. Während des Erstbesuchs erhalten die Patientinnen Medikamente, welche die Anzahl der Eizellen erhöhen. Zu einem festgelegten Zeitpunkt veranlasst InviMed die Reifung der Eizellen.

Eineinhalb Tage nach dem Prozess erfolgt die schmerzfreie Entnahme der entsprechenden Zellen. Am selben Tag gibt der Partner seine Samenprobe ab. Anschließend erfolgen im Labor die Befruchtung der Eizellen und ihre Kultivierung für die vereinbarte Zeitspanne. Dabei handelt es sich im Regelfall um drei bis sechs Tage. Zum Schluss kommt es zum Embryonentransfer und dem Schwangerschaftstest.

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