Sensations-Coup in Kärnten: Neuer FH-Chef mit internationalem Renommee!

Der Aufstieg eines Kärntner Visionärs

Am 1. Oktober 2025 wird ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte der Fachhochschule Kärnten aufgeschlagen. Dr. Martin Waiguny, ein Mann mit beeindruckendem Lebenslauf und internationalem Ansehen, tritt die Geschäftsführung an. Doch wer ist dieser Mann, der die Zügel einer der bedeutendsten Bildungseinrichtungen Österreichs in die Hand nimmt?

Ein Blick in die Vergangenheit

Martin Waiguny, gebürtiger Kärntner aus Seeboden, hat seine Wurzeln nie vergessen. Nach seinem Studium der Angewandten Betriebswirtschaft an der renommierten Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, wo er sich auf Marketing und Controlling spezialisierte, promovierte er im Jahr 2010 zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Seine akademische Reise führte ihn von Kärnten in die weite Welt.

Seine Karriere begann Waiguny als Researcher am Industriestiftungsinstitut eBusiness (biztec) und als Universitätsassistent an der Universität Klagenfurt. Schon früh zeigte sich sein Talent für Marketing und Hochschulmanagement, was seine spätere Berufung unterstreicht.

Internationale Erfahrungen und Erfolge

2012 wagte Waiguny den Sprung ins Ausland. Als Senior Lecturer für Advertising an der Auckland University of Technology in Neuseeland sammelte er wertvolle internationale Erfahrungen. Seine Expertise führte ihn weiter als Visiting Scholar an die University of Illinois und die San Diego State University. Auch als Gastdozent an der ICD Business School in Paris hinterließ er bleibende Eindrücke.

In Deutschland, Portugal, China und Lettland war Waiguny ebenfalls tätig, was sein starkes internationales Profil unterstreicht. Diese Erfahrungen machen ihn zu einem idealen Kandidaten für die Leitung der FH Kärnten, die von globalen Netzwerken und internationalen Kooperationen profitieren kann.

Die Herausforderung der Nachfolge

Waigunys Ernennung folgt auf den langjährigen Geschäftsführer Siegfried Spanz, der die FH Kärnten 19 Jahre lang prägte. Diese Übergangsphase ist entscheidend: Eine sorgfältige Auswahl aus über 80 Bewerbern, begleitet von der Personalberatung Hill International, führte zu Waigunys Wahl. Sein Erfolg in einem mehrstufigen Objektivierungsprozess vor einer breit aufgestellten Hearingkommission spricht Bände über seine Qualitäten.

Was bedeutet das für die FH Kärnten?

Die Fachhochschule steht vor einer spannenden Zukunft. Waiguny bringt nicht nur breite Expertise, sondern auch eine Vision mit, die die Hochschule als Motor und Impulsgeber für Chancen in der Kärntner Gesellschaft und Wirtschaft etablieren soll. Seine Worte klingen vielversprechend: „Zukunft ermöglichen war schon immer mein Credo.“

Einfluss auf die Region und die Bürger

Die Auswirkungen seiner Ernennung erstrecken sich weit über die Mauern der Hochschule hinaus. Die Fachhochschule Kärnten ist ein bedeutender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Faktor in der Region. Unter Waigunys Führung könnte sie noch stärker als bisher zur Innovationsschmiede avancieren, die den Fachkräften der Zukunft den Weg ebnet.

Für die Bürger bedeutet dies mehr als nur eine prestigeträchtige Bildungseinrichtung vor Ort. Es ist eine Chance für wirtschaftliches Wachstum, für neue Arbeitsplätze und für eine stärkere Vernetzung mit internationalen Märkten. Kärnten könnte durch diese Entwicklung zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und Talente aus aller Welt werden.

Expertenmeinungen und Perspektiven

Dr. Petra Rodiga-Laßnig, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands, zeigt sich optimistisch: „Mit Martin Waiguny konnten wir eine erfahrene und profilierte Führungspersönlichkeit für die Geschäftsführung gewinnen. Seine breite Expertise und sein Engagement stimmen uns zuversichtlich, dass wir gemeinsam die zukünftigen Entwicklungen erfolgreich gestalten und die Fachhochschule weiter stärken werden.“

Ein weiterer Experte, der anonym bleiben möchte, ergänzt: „Waigunys internationale Erfahrung ist ein unschätzbarer Vorteil. In einer globalisierten Welt ist es unerlässlich, dass Bildungseinrichtungen über den Tellerrand blicken und sich international vernetzen.“

Ein Ausblick in die Zukunft

Die nächsten Jahre werden zeigen, wie sich die FH Kärnten unter Waigunys Führung entwickelt. Eine engere Zusammenarbeit mit internationalen Bildungseinrichtungen, der Ausbau digitaler Lernangebote und eine stärkere Fokussierung auf zukunftsweisende Forschungsthemen könnten im Mittelpunkt seiner Strategie stehen.

Für die Studierenden bedeutet dies eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die sie optimal auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet. Die Fachhochschule könnte sich als Inkubator für Innovationen etablieren, die weit über die Grenzen Kärntens hinaus Wirkung zeigen.

Fazit

Mit Martin Waiguny an der Spitze der FH Kärnten steht die Hochschule vor einer vielversprechenden Zukunft. Seine internationale Erfahrung und sein Engagement für Bildung und Forschung machen ihn zu einem idealen Leiter, der die Hochschule in eine neue Ära führen könnte. Für Kärnten und seine Bürger könnte dies eine Zeit des Wachstums und der Innovation einläuten.

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